Verluste aus Sportwetten können zurückgefordert werden - und zwar der letzten 10 Jahre. Das haben der Bundesgerichtshof (BGH) und zahlreiche Oberlandesgerichte (OLG) entschieden. Bereits tausende Kunden haben Klage eingereicht und erfolgreich ihr verlorenes Geld zurückerhalten – und täglich kommen neue Fälle hinzu. Mit Unterstützung eines Prozessfinanzierers ist die Klage für Sie vollkommen kostenlos; nur im Erfolgsfall fällt eine Provision an.
Sportwettenanbieter benötigen eine deutsche Lizenz, um ihre Dienste in Deutschland legal anzubieten. Eine ausländische Lizenz – selbst innerhalb der EU – reicht hierfür nicht aus. Deutsche Behörden haben diese Lizenzen erst ab Oktober 2020 vergeben. Das bedeutet: Angebote von Tipico, Bwin und anderen Buchmachern waren bis dahin illegal. Bei Verträgen über illegale Dienstleistungen sieht das Gesetz eine Rückzahlung des Geleisteten vor – was auch die Gerichte ausdrücklich bestätigen.
In seinem Beschluss vom 25. Juli 2024 hat der BGH klargestellt, dass der Rückforderungsanspruch nicht nur nach deutschem, sondern auch nach europäischem Recht besteht. Die finale Entscheidung liegt nun beim Europäischen Gerichtshof (EuGH). Selbst bei einer negativen EuGH-Entscheidung bestehen jedoch in den meisten Fällen weiterhin gute Chancen auf Rückerstattung.
Wichtig: Zögern Sie nicht zu lange. Es besteht die Gefahr, dass Ansprüche verjähren oder sich Anbieter den Rückforderungen entziehen. Durch die rechtzeitige Einreichung einer Klage wird die Verjährung wirksam gestoppt.
In unserer kostenlosen Erstberatung und auf unserer Seite informieren wir Sie ausführlich zu den Voraussetzungen, Hintergründen und FAQ bei Sportwetten Rückforderungen. Darauf sind wir auch in Interviews mit BILD, Welt und Wirtschaftswoche eingegangen.Verluste aus Sportwetten können zurückgefordert werden - und zwar der letzten
"Hallo an alle die auch skeptisch sind und nicht wissen was Sie machen sollen zwecks OC. Ich muss ein ganz großes Lob an die Kanzlei und dem gesamten Team geben. Man wird ausgezeichnet beraten, alles wird verständlich besprochen, keine Fragen unbeantwortet gelassen. Man hat wenig Aufwand vll. 2 bis 3 Stunden alles andere regelt die Kanzlei. Ich kann nur empfehlen zu dieser Kanzlei zu gehen. Keine Scheue einfach anrufen man wird bestens und freundlich beraten." (siehe Google)
Von Anfang bis Ende des Verfahrens fühlte ich mich in seriösen Händen und bin vollkommen zufrieden mit der Arbeit der Kanzlei. Keine Fragen blieben zu keiner Zeit unbeantwortet. Jeder Anruf oder Email wurde kompetent entgegen genommen und beantwortet. Ich kann jedem empfehlen diesen Weg zu gehen, um seine Ansprüche gelten zu machen." (siehe Google)
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Damit eine Sportwetten Rückforderung möglich ist, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
✅ Mindestverlust 10.000€: Bei geringeren Verlusten ist eine Prozessfinanzierung leider nicht möglich und eine Selbstzahlung nicht lohnenswert.
✅ Nur Verluste bis Oktober 2020: Die Rückforderung beschränkt sich auf Verluste, die bis zum Zeitpunkt der Lizenzierung entstanden sind (meist Oktober 2020).
✅ Keine Kenntnis über die Illegalität: Nur wenn man nicht wusste, dass das Angebot des Wettanbieters illegal war, kann man Geld zurückfordern.
✅Vorhandene Datenauskunft: Ohne Datenauskunft vom Wettanbieter ist kein Vorgehen möglich. Im ersten Schritt fordern Sie die Spielübersicht an - hierfür stellen wir eine kostenlose Textvorlage zur Verfügung.
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🤞 Für Sie entstehen in keinem Fall irgendwelche Kosten. Wir kommunizieren immer im Voraus, bevor Kosten entstehen.
Sportwetten sind beliebter denn je. Kein Wunder, dass Anbieter wie Tipico, Bwin und Co. inzwischen zu milliardenschweren Konzernen gewachsen sind und Jahr für Jahr neue Rekordgewinne erzielen. Die Wettbranche boomt – und präsentiert sich mit einem makellosen Image in der Öffentlichkeit. Doch die Realität sieht oft anders aus: Für viele Menschen sind Sportwetten längst zur kostspieligen Sucht geworden. Zahlreiche Betroffene haben erhebliche Summen verloren und teilweise sogar ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet. Was als harmloses Hobby beworben wird, ist für viele längst zu einem gefährlichen Spiel geworden. Jetzt eröffnet sich für viele die unerwartete Chance, die erlittenen Verluste zurückzufordern.
Für das Anbieten von Sportwetten in Deutschland ist eine gültige deutsche Lizenz erforderlich – so sieht es der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) vor. Ausländische Lizenzen, etwa aus Malta oder Gibraltar, gelten in Deutschland nicht. Erst im Oktober 2020 wurden die ersten deutschen Lizenzen an Sportwettenanbieter vergeben. Bis zu diesem Zeitpunkt waren sämtliche Online-Sportwetten-Angebote in Deutschland ausnahmslos illegal. Das hat rechtliche Konsequenzen: Bei Verträgen über illegale Waren oder Dienstleistungen sieht das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) eine Rückzahlung des Geleisteten vor. Daher sind Verluste aus Sportwetten, die vor Oktober 2020 entstanden sind, grundsätzlich rückforderbar.
Tausende Kunden haben bereits Klage gegen Wettanbieter eingereicht – und in den allermeisten Fällen Recht bekommen. Die Gerichte stellen sich mit überwältigender Mehrheit auf die Seite der Kläger und verurteilen die Anbieter zur Rückzahlung der Verluste der vergangenen zehn Jahre. Die Erfolgsquote liegt bei über 95 %! Auch der Bundesgerichtshof (BGH) und zahlreiche Oberlandesgerichte (OLG) gehen klar von einer Rückzahlungspflicht aus. Durch die Vorlage an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) könnte sich die Verfahrensdauer zwar verlängern, an einen positiven Ausgang im Sinne der Kläger glaubt aber auch der BGH. Wer also von der Illegalität nichts wusste und gegen den Wettanbieter Klage einreicht, kann sich gute Hoffnungen auf eine Rückzahlung machen. Auf außergerichtlichem Wege und ohne Anwalt wird leider nichts zu erreichen sein.
Trotz der sehr positiven Rechtsprechung ist ein Vorgehen nie völlig risikofrei. Die Risiken sind dabei weniger juristischer, sondern vielmehr praktischer Natur. Zwar ist die Gefahr, vor Gericht zu verlieren, sehr gering. Dennoch ist nicht auszuschließen, dass sich Wettanbieter nachträglich ihren Zahlungspflichten entziehen – etwa durch die Erschwerung der Vollstreckung mittels maltesischer Gesetzgebung. Auch Liquidationen, also die Auflösung von Betreibergesellschaften, könnten in Einzelfällen ein Ausweg für einige Anbieter sein. Bei großen Anbietern wie Tipico, Bwin und Co. bestehen derzeit allerdings keine Hinweise auf solche Maßnahmen.
Gut zu wissen: Diese Risiken können auf den Prozessfinanzierer ausgelagert werden. Sollte der Prozess wider Erwarten scheitern, bleiben Sie nicht auf den Kosten sitzen. Trotzdem gilt: Verlieren Sie keine Zeit und leiten Sie zeitnah die ersten Schritte ein.
Gerade die großen Anbieter kommen Ihren Zahlungsverpflichtungen in der Regel nach. Gegen einige sind sogar inzwischen Vollstreckungen in Deutschland und der EU möglich. Leider gilt das nicht für alle Anbieter - gerade die Buchmacher kleiner und mittlerer Größe können sich dem Zugriff des Gesetzes leichter entziehen. Hierauf gehen wir auch in unserem YouTube Video ein.
Unsere gesamte Erstberatung ist kostenlos und unverbindlich - wir würden es auch immer im Voraus kommunizieren, bevor irgendwelche Kosten entstehen. Auf Grundlage unserer Auswertung können Sie sich entscheiden, ob Sie das Verfahren selbst oder von einem Finanzierer finanzieren lassen wollen. Wenn Sie sich für ein Vorgehen mit Finanzierer entscheiden, bleibt das gesamte weitere Vorgehen kostenlos - nur im Erfolgsfall, also nur dann, wenn wirklich Geld fließt, fällt eine Provision an. Geht wider Erwarten alles schief, bleibt der Finanzierer auf den Kosten sitzen. Man hat also nichts zu verlieren.
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❌ Wenn Sie von der Illegalität wussten
❌ Wenn die Verluste nach Erhalt der Lizenz entstanden sind
❌ Wenn Sie viel aus dem Ausland oder aus Schleswig-Holstein gespielt haben
❌ Wenn Sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben
❌ Wenn Sie sich in einem Insolvenzverfahren befinden
Ja. Zahlreiche Gerichte, darunter der Bundesgerichtshof (BGH), haben die Pflicht zur Rückzahlung bereits bestätigt. Online Buchmacher hatten für ihr Angebot die allermeiste Zeit keine gültige Lizenz. Erst im Oktober 2020 wurden erste Lizenzen vergeben, davor waren alle Angebote illegal.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) prüft derzeit die Europarechtskonformität der Rückforderungen von Online Casinos (Rechtssache C-440/23) und Sportwetten (Rechtssache C-530/24). Erst nachdem der EuGH in diesen Verfahren entschieden hat, kann der Bundesgerichtshof (BGH) seine Entscheidung treffen und erst dann können die laufenden Klagen fortgeführt werden. In unserem Artikel können Sie alle Hintergründe zu den EuGH-Verfahren nachlesen.
Das Angebot aller Sportwetten Anbieter war bis zum Zeitpunkt der Erhalt der deutschen Lizenz illegal. Den Zeitpunkt der Lizenzierung können Sie auf der White List der GGL einsehen. Eine Sportwetten Rückforderung ist aus verschiedenen Gründen trotzdem nicht in allen Fällen möglich und hängt stark vom einzelnen Anbieter ab.
Eingeklagt werden alle Verluste der letzten 10 Jahre bis zum Zeitpunkt, an welchem der Anbieter seine offizielle Lizenz erhalten hat. Wieviel Geld man am Ende einer Klage erhält, hängt auch davon ab, ob man vergleichsbereit ist oder nicht. Nach Einreichung der Klage ist es nicht unüblich nach mehreren Monaten ein Vergleichsangebot für die Klagerücknahme zu bekommen. Lesen Sie hierzu mehr in unserem Artikel.
Zahlreiche Kanzleien werben damit, dass bei Sportwetten auch zu viel eingezahltes Geld zurückgefordert werden kann. Das gesetzliche Limit für Einzahlungen liegt bei 1.000€. Dem steht allerdings Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) entgegen. Auch eine Prozessfinanzierung ist in solchen Fällen nicht möglich.
Das hängt davon ab, ob der Anbieter eine Lizenz hat oder nicht. Das Angebot der allermeisten großen Anbieter ist mittlerweile lizensiert. Allerdings besitzen viele Casinos immer noch keine deutsche Lizenz. Um welche Casinos es sich dabei handelt, können Sie auf Seite der GGL nachvollziehen. Eine fortgesetzte Spieltätigkeit auf nicht-lizensierten Seiten könnte strafrechtliche Folgen wegen illegalem Glücksspiel haben und sollte unbedingt eingestellt werden.
Rückforderungen sind nicht ohne Risiko. Das größte Risiko betrifft die Vollstreckung der Ansprüche und die Liquidation der Anbieter. Gegen zahlreiche Anbieter sind Vollstreckungen in Deutschland und der EU möglich, gegen andere dagegen nicht. Ebenso hat es in der Vergangenheit Fälle gegeben, in welchen Casino-Betreibergesellschaften liquidiert wurden. Das Risiko variiert von Anbieter zu Anbieter.
Grundsätzlich nein. Wenn Sie sich in Privatinsolvenz befinden dürfen Sie nämlich nicht frei über Ihr Geld verfügen. Außerdem nehmen die Prozessfinanzierer solche Fälle in der Regel nicht an, weil dann der Insolvenzverwalter Anspruch auf die gesamte Rückzahlung hat.
Es können Verluste der letzten 10 Jahre zurückgefordert werden bis zu dem Zeitpunkt, an welchem der Wettanbieter seine Lizenz erhalten hat. Das berechnen wir für Sie individuell. Unsere Kanzlei konnte bereits zwei OLG-Urteile erstreiten, in welchem die 10-jährige Verjährung explizit bestätigt wurde. Auch der BGH hat die 10-jährige Verjährung bestätigt.
Weiß ein Kunde, dass er vom Anbieter Geld zurückfordern könnte, muss er innerhalb von 3 Jahren ab Kenntnis Klage einreichen. Mehr zur Verjährung.
Ein realistischer Zeitraum, auf welchen sich Kläger einstellen müssen sind 12-18 Monate. Die genaue Dauer hängt von der Auslastung des Gerichts und den Gegebenheiten des Verfahrens ab. Wenn das Verfahren ausgesetzt wird oder in die Berufung geht, kann sich die Verfahrensdauer auch auf 18-24 Monate verlängern.
Alle Entscheidungen werden vom Mandanten getroffen. Unsere Kanzlei und der Prozessfinanzierer können nur bei den Entscheidungen beraten.
Es ist juristisch unbedenklich, wenn Sie weiter bei in Deutschland lizensierten Buchmachern Wetten platzieren.
Nur wer wusste, dass Sportwetten illegal waren und trotzdem gespielt hat, könnte sich der Teilnahme an verbotenem Glücksspiel schuldig gemacht haben. In der Regel wussten die Kunden aber nichts von der Illegalität, schließlich ist das Angebot auf Kunden in Deutschland ausgerichtet, die Websites sind frei zugänglich und der Auftritt der Wettanbieter in der Öffentlichkeit sehr selbstbewusst - also ganz und gar nicht so, wie man es bei einem Rechtsbrecher vermuten würde. Uns ist kein Fall bekannt, in dem Kunden strafrechtliche Konsequenzen wegen der Teilnahme am Glücksspiel erhalten haben.
Mit keinen. Im Falle der Selbstzahlung können wir Ihnen bereits im Vorfeld die exakten Kosten und das Kostenrisiko Ihres Verfahrens nennen. Bei der Prozessfinanzierung ist alles in der Beteiligungsquote des Finanzierers erhalten, auch unser Honorar.
Nein. Rechtsschutzversicherer haben Forderungen aus Glücksspiel in ihren AGB grundsätzlich ausgeschlossen.
Nach Erhalt der Übersicht werten wir diese für Sie aus und geben Ihnen zunächst geben schriftliches Feedback. Dann entscheiden Sie, ob und welchen Weg Sie einschlagen möchten.
Die Verlierer-Partei hat immer das Recht Rechtsmittel gegen das erstinstanzliche Urteil einzulegen. Dann wird der Fall erneut vor dem Oberlandesgericht verhandelt. Das hat zur Folge, dass ein Verfahren teilweise auch viel länger dauern kann.
Selbstzahler müssen im Falle einer Berufungseinlegung durch das Casino oder den Wettanbieter Kosten in etwa gleicher Höhe erneut vorstrecken. Bei prozessfinanzierten Fälle übernimmt der Finanzierer die Kosten für die Berufung.
Als Rechtsanwaltskanzlei gelten für uns besonders strenge Geheimhaltungspflichten, wir ergreifen außerdem umfangreiche technische Maßnahmen zum Schutz der Mandantendaten. Selbstverständlich wird jeder Fall mit absoluter Diskretion behandelt. Wir übernehmen zudem die gesamte gerichtliche und außergerichtliche Korrespondenz in Ihrem Verfahren, sodass Sie in der Regel keine Schreiben vom Betreiber oder vom zuständigen Gericht bekommen. Ihre Kommunikation mit uns verläuft - je nach Ihrem Wunsch - per Telefon oder E-Mail.
Die mündliche Verhandlung selbst ist öffentlich, d.h. jedermann darf sich im Gerichtssaal aufhalten. Allerdings ist das öffentliche Interesse an den Sportwetten Rückforderungen recht begrenzt, daher sind im Sitzungssaal in den allermeisten Fällen überhaupt keine Zuschauer anwesend.
Es besteht nicht die Gefahr, dass irgendwelche personenbezogenen Details des Verfahrens in öffentlich zugänglichen Quellen verfügbar gemacht werden.
Unsere Kanzlei hat jahrelange Erfahrung mit Verbraucherklagen und bereits eine Vielzahl von Verbrauchern zu unterschiedlichen Themen beraten, insbesondere in Online Casino & Sportwetten Geld zurück Klagen und im Diesel-Skandal. Bei Sportwetten Klagen gehören wir zu den Kanzleien der "ersten Stunde" und betreuen über 1.000 Verfahren. Vor diesem Hintergrund kennen wir die Verteidigungsstrategien der Casinos und die Möglichkeiten bei Casino und Sportwetten Rückforderungen sehr gut. Durch unsere früheren Tätigkeiten in internationalen Wirtschaftskanzleien sind wir auch mit der Perspektive der Unternehmen bestens vertraut. Von diesen Erfahrungen und unserem juristischen Top-Niveau, profitieren unsere Mandanten unmittelbar. Persönlicher Kontakt, individuelle Betreuung, Kostentransparenz und telefonische Erreichbarkeit sind die Eckpfeiler unserer Arbeit.